Grüner Kaiser - About

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„Seiner Majestät, des Grünen Kaisers, Spezereyen“

Viele Legenden ranken sich darum, wie der Grüne Kaiser dereinst seine Liebe zum Hanf entdeckt haben soll. Gesichert jedoch ist, dass sich seine Majestät heute am Fuße jenes mächtigen Gebirgsstockes, der seinen Namen trägt, voll und ganz diesem Thema verschrieben hat, um seinen getreuen Völkern die Wohltaten dieser Pflanze angedeihen zu lassen. Darum setzt der Grüne Kaiser die Spezereyenmeister seines Hofstaats der beschaulichen Festungsstadt Kufstein auch darauf an, nur die besten und feinsten Blüten, Pollinate und Öle zu finden. Denn nur die höchste Qualität verdient es, in die Sammlung seiner Majestät aufgenommen zu werden und somit seine allerhöchste Empfehlung zu erlangen. Pflichtgetreu sind darum des Kaisers kräuterkundige Herbaristen im ganzen Reiche und seinen Nachbarländern auf der Suche nach dem Erlesensten, welches die bravsten Bauern und findigsten Veredler der Kron- und Erblande erzeugen.

 

Neben einer stattlichen doch nicht minder auserlesenen Vielfalt von Blüten und Pollen finden sich auch Extrakte, naturbelassen mit Kohlendioxid (CO2) aus der Pflanze gelöst, des Hoflieferanten „CannabiGold“ im Sammelsurium seiner Majestät. „Harmony“, ein weiterer getreuer Produzent für des Kaisers Palette hilfreicher Mittelchen, beliefert die Spezerey mit hochkonzentrierten Liquids, auf die viele der Anwender sowohl in der Prävention als auch in akuten Fällen schwören. Auch eine breite Palette feiner Tees und Aufgüsse aus den Blättern und Blüten der vielseitigen Staude wurde seiner Majestät von den Herbaristen wärmstens empfohlen, freilich ebenso verkostet und schließlich für so gut befunden, dass sie dem Volke in des Kaisers Namen feilgeboten werden können.

 

In Galizien und Lodomerien wurden die Gesandten seiner Majestät auf „CannabiGold“ aufmerksam. Die Raffineure versorgen seither alle kaiserlichen Lande mit Fläschchen und Kapseln feinsten, goldenen CBD-Öls. Auf ihren ausgedehnten Reisen stießen die Spezereyenmeister auf eine Manufaktur im beschaulichen Schwarzwald, wo Kosmetika höchster Güte ihre Herstellung erfahren. „CannaBioDerm“ verschrieb sich der Schönheitspflege für Damen wie Herren und überzeugte den Grünen Kaiser nicht zuletzt ob des feinen Bartöls, mit welchem seiner Majestät höchsteigener Gesichtsschmuck seitdem durch des Hofbarbiers Hände jenes schmucke Gepränge erlangt, welches zum Vorbilde vieler Untertanen wurde.

 

Bevor diese vom Grünen Kaiser höchstselbst verlesenen und somit geadelten Produkte ihren Weg zu den braven Untertanen finden, werden sie freilich umfassend geprüft und analysiert. Mittels einer HPLC-Untersuchung, der Hochleistungs-Flüssigkeits-Chromatographie, werden sie in den kaiserlichen Laboren von hochqualifizierten Wissenschaftern und Technikern getestet, welche die Gehalte von CBDA, CBD, THCA, D8-THC, D9-THC und viele weitere Bestandteile ermitteln, um sicher zu stellen, dass diese allen gesetzlichen Anforderungen und Normen entsprechen – denn seine Majestät setzt auf Produkte, die den legalen THC-Höchstgehalt von 0,3 Prozent nicht übersteigen und gleichzeitig auch eine verlässliche und konstante Konzentration des heilbringenden CBD garantieren. Mit Ausnahme staatlicher Behörden dürfen weder der Grüne Kaiser, noch seine Spezereyenmeister die Zertifikate an Dritte weitergeben.

Pflanzenkundige Bürokraten der Europäischen Union erstellten mit größter Akribie einen Nutzpflanzen- und Saatgutkatalog, in dem auch all jene Nutzhanf-Sorten, die in des Kaisers Auswahl Einzug fanden, gelistet sind. Ebenso hierauf legen die Herbaristen seiner Majestät größten Wert.

Die Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) kennt Blüten und Pollen der Hanfpflanze nicht als Nahrungmittel oder Zusatz, weshalb eine Einnahme derselben nicht empfohlen werden darf, eine Weiterverwendung muss sogar dem Grünen Kaiser untersagt bleiben. Auch als medizinische Produkte gelten die ausgeklügelten Präparate nicht, weshalb des Kaisers Herbaristen keine Angaben machen können, wie Blüten und Pollen verwendet werden könnten, welche Wirkungen sie entfalten und welche Dosierungen dafür angedacht werden müssten.

Desweiteren und eindringlichst weisen die Spezereyenmeister darauf hin, dass die Auswahl seiner Majestät stets vor dem Zugriff flinker Finger geschützt bleiben solle und darob außer Reichweite von Knaben und Mädchen aufzubewahren ist.

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